Diese Arbeit ist ein Experiment mit der Vergänglichkeit. Eine Choreografie nicht nur der Bewegung und der Formen, sondern auch der Erinnerung. Die Bilder entstehen nur, um sich wieder aufzulösen – durchnässt, gefärbt, verbogen, zerstört.
Wie das Leben selbst spiegeln diese Fragmente, wie Identität entsteht – nicht durch Perfektion, sondern durch Schichten von Erfahrung, Schmerz, Intimität und Widerstandskraft. Loslassen ist Teil des Prozesses, und zwar von Anfang an. Fehler werden zu Struktur. Abwesenheit wird zu Präsenz.








